Ich mag es, aus lauter kleinen Stoffstücken ein Grosses zusammen zu setzen. Es ist meditativ und ein schönes Gefühl, je grösser das Quilt-Top wird.
Am liebsten mag ich den Ursprungsgedanken des Patchworks, nämlich die Verwertung von Stoffresten. Wie hier geschehen.
In der Nähwerkstatt fallen Kistenweise Reste an. Die Zuschnittabfälle aus der Herstellung von Kleidungsstücken werden sorgfältig aufbewahrt. Ebenso aus Änderungsstücken, wenn zum Beispiel ein Langarmhemd zu kurzarm umgenäht werden soll.
An regnerischen Sonntagen mag ich es dann, in den Resten zu wühlen und die Farben zusammen zu stellen, die Stoffe zurecht zu schneiden und zusammen zu nähen.
Es muss kein kompliziertes Muster sein, die einfachen wirken manchmal viel besser.
Und alles geschieht ohne Termindruck und wie ich grad Lust habe. Entspannung pur.
Für die Rückseite wird ebenfalls verwendet, was das Lager der Nähwerkstatt hergibt. Hier ist es ein Ty Pennington -Stoff.
Das gute Stück sucht einen Besitzer oder eine Besitzerin, der oder die ihn zu schätzen weiss.
Er ist HIER erhältlich! VERKAUFT
Sonnige Grüsse
Sandra
Die Farben deines Quilts sind phantastisch!
AntwortenLöschenLG
Siebensachen
Toll, dein Quilt ist sehr schön. Obwohl ich schon einige sehr aufwendige Quilts genäht habe sind mir die "einfachen" auch am liebsten! Das enspricht meiner Meinung auch dem Ursprungsgedanken der "Reste Verwertung". Ich habe auch meist vorhandene, gesammelte Reste verwendet.
AntwortenLöschenLG Maria